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Klima und Energie

Tieffrequente Geräusche und Infraschall

Informative Veröffentlichungen der LUBW
Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Windenergie werden immer wieder Befürchtungen geäußert, dass die durch Umströmung der rotierenden Flügel entstehenden tieffrequenten Geräusche bzw. Infraschall Menschen gesund-heitlich beeinträchtigen. Die LUBW hat in einem Messprojekt (2013-2015) die tieffrequenten Geräusche inklusive Infraschall in der Umgebung von modernen Windkraftanlagen und anderen Quellen wie Straßenverkehr, Geräte im Haushalt und Windgeräusche in freier Natur gemessen.
http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de.

Windenergie und Artenschutz

Der Ausbau der Windenergie hat erhebliche Bedeutung für den Klimaschutz. Er kann jedoch auch mit dem Artenschutz kollidieren. Eine neue Studie trägt den derzeitigen Wissensstand aus der Literatur zusammen und wird durch die Auswertung einschlägiger Rechtsprechung ergänzt. Download der Studie unter: http://www.fachagentur-windenergie.de/services/veroeffentlichungen.html. Druckexemplar anfordern unter: post@fa-wind.de

Sparsame Haushaltsgeräte

Informationen zu Strom- und Wasserverbrauch verschiedener Modelle Das Umweltministerium hat die aktualisierte Broschüre "Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2015/2016" ins Internet gestellt. Spülmaschinen, Wäschetrockner, Kühlschränke, Gefrierschränke und -truhen sowie Waschmaschinen verschiedener Größe und Leistung werden mit Blick auf ihren Strom- beziehungsweise Wasserverbrauch vergleichbar nebeneinander gestellt. Dazu gibt es jeweils eine Strom- beziehungsweise Betriebskosten-schätzung nach 15 Jahren.
https://um.baden-wuerttemberg.de

Der neue Weltklimabericht 2013

Der dritte und abschließende Teil des fünften Berichtes vom Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) wurde am 13. April 2014 in Berlin vorgestellt. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels behandelte und sich der zweite Teil mit den Auswirkungen auf Natur und Mensch sowie möglichen Anpassungen befasste, zeigt der dritte Teil auf, wie weitere Treibhausgasemissionen vermieden werden können...

12 Thesen zur Energiewende

Ein Diskussionsbeitrag zu den wichtigsten Herausforderungen
In zwölf sehr anschaulichen Beiträgen skizzieren Rainer Baake und das Team von Agora Energiewende grundsätzliche Thesen und konzentrieren sich auf die dringlichsten Themen. Wind und Solar als die Träger der Energiewende, der Umbau des Strommarkts, das Leitungsnetz, Speichertechnologien und weitere Aspekte fügen sich zu einem schlüssigen Konzept. Unbedingt lesenswert! Rainer Baake wurde als Staatssekretär ins neue Bundeswirtschaftsministerium berufen.
http://www.agora-energiewende.de.

Der neue Weltklimabericht 2013

Im ersten von insgesamt drei Teilen des neuen Berichts des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) wird vor einem sehr schnellen Anstieg des Meeresspiegels gewarnt. Bis zum Jahr 2100 drohen die Weltmeere demnach um 26 bis 82 Zentimeter zu steigen. Dieser Anstieg gefährdet ...

Link zum Bericht KLIMAWANDEL 2013 (Physikalische Grundlagen): Hauptaussagen aus der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger

Solarstromanlage auf der Grundschule Mingolsheim

Neuer Internet-Zugriff aufs Dach ist eingerichtet.

Die große internationale Photovoltaik-Datenbank www.sonnenertrag.eu hat einen Eintrag mehr, nämlich unseren! Auf Initiative und unter Mitarbeit von Martin Tutsch und Mitwirkung von Klaus Schestag vom Solarbüro Schestag in Kraichtal, das seiner Zeit die Photovoltaikanlage auf der Grundschule Mingolsheim installiert hatte, wurde nun eine tagesaktuelle Datenübergabe an besagte Datenbank eingerichtet. Die Darstellung ermöglicht eine laufende, vergleichende Betrachtung der Leistungswerte der Anlage mit anderen Anlagen bzw. mit Landes- und Bundesdurchschnitten.

Auf diesem Wege möchten wir Herrn Tutsch und Herrn Schestag für Ihr Engagement und ihren tatkräftigen Einsatz herzlich danken, der erhebliches Know-how in der Sache voraussetzt!

Mit dieser Darstellung im Internet wird ein weiterer Beitrag geleistet, um das Leistungsvermögen von Solaranlagen generell transparent zu machen und dabei die positive Wirkung auf die Umwelt und die wirtschaftliche Rentabilität solcher Anlagen abzuschätzen.

Eines ist bereits jetzt, kurz nach der Einrichtung des Datenimports klar: Über Baden lacht die Sonne und speziell auch über der Grundschule Mingolsheim!

Photovoltaikanlagen Profil Grundschule Mingolsheim aus Bad Schönborn

Solarstromanlage auf der Grundschule Mingolsheim

Antwort von Joachim Amann

Zu den Reaktionen auf meinen Leserbrief vom 25.02.2012 "Energiewende- war da was?"

Keine Form der Stromerzeugung erregt derzeit mehr die Gemüter als Photovoltaik (PV). Für die einen Subventionsgrab, welches trotz Milliardenunterstützung einen läppischen Anteil an der Gesamtstromerzeugung hat. Für andere eine einmalige Erfolgsstory, hat sich doch der prozentuale Anteil des Solarstroms in Deutschland in den letzten 17 Jahren von ca. 0,004% auf mehr als 4% vertausendfacht. Dabei sind die Herstellkosten auf weniger als ein Fünftel gesunken.
Beide haben Recht- wenn man die Zeit einfriert. Mit einem 4%- Anteil kann man noch kein Industrieland dauerhaft mit Strom versorgen. Andererseits bedeutet...

Energiewende - war da was?

Leserbrief an die BNN "Zur geplanten Reduzierung der Solarförderung und der Diskussion über Erneuerbare Energien"

Sparen steht bekanntlich hoch im Kurs. Und so versucht unsere Regierung derzeit an der solaren Förderung zu sparen und das, obwohl sie selbst bisher keinen müden Euro dafür ausgegeben hat. Die Förderung erfolgt nämlich auf dem direkten Weg von jeder einzelnen von uns verbrauchten Kilowattstunde Strom. Wer viel verbraucht, hat also auch viel zur Förderung der Erneuerbaren beigetragen (3,59 Cent, davon 1,59 Cent für Solarenergie). Hat zu 25 Gigawatt installierter Solarleistung und damit zu immerhin vier Prozent Solarstromanteil in Deutschland geführt. Gute Sache, eigentlich. Das soll sich nun ändern...

Erdölsuche im Rheintal

Im Landkreis wird ja an vielen Stellen nach fossilen Rohstoffen bzw. Kohlenwasserstoffen gesucht. Viel wichtiger als die derzeitigen Eingriffe aufgrund der Untersuchungen erscheint die Fragestellung, was passiert, wenn tatsächlich abbauwürdiges Erdöl oder Erdgas gefunden wird. Das Thema Fracking zieht bereits Kreise....

Arbeitsgemeinschaft Wasserwerke-Bodensee Rhein

Stellungnahme des Umweltbundesamtes (Umweltbundesamt)

Ökologisch sinnvolle Tipps für Häuslebauer

Neues BUND-Jahrbuch 2012 zum ökologisches Bauen und Renovieren

Das Jahrbuch "Ökologisch Bauen und Renovieren 2012" des BUNDLandesverbandes Baden-Württemberg hat den Schwerpunkt Energiewende und das Sonderthema "Stuttgart 21". Zusätzlich bietet die neue Ausgabe umfassende Orientierung im Rahmen des Schwerpunkts zur Energiewende. Das 244 A4-Seiten umfassende Handbuch kann man ab sofort zum Preis von 8,90 ? an größeren Kiosken und beim Bahnhofsbuchhandel kaufen oder bestellen bei Ziel-Marketing: bestellung@ziel-marketing.de.

http://www.ziel-marketing.de/

Neue Energiespar-Tipps für Haushalte

"In jedem Haushalt schlummern stille Reserven."

Durch einfache Maßnahmen und ohne auf Komfort verzichten zu müssen, kann jeder Energie und damit auch Kosten einsparen. So könnten Konsumenten beim Kauf von Haushaltsgeräten auf deren Energieeffizienz achten. Auch durch energiebewusstes Verhalten, etwa beim täglichen Lüften der Wohnung oder der Wahl der richtigen Temperatur für die Waschmaschine, könnten Energie und Kosten gespart werden. Die 40-seitige Broschüre "Energie sparen im Haushalt - praktische Tipps für den Alltag" ist auf der Homepage des Umweltministeriums abrufbar.

http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/49303/Energiesparen_im_Haushalt.pdf?command=downloadContent&filename=Energiesparen_im_Haushalt.pdf

Zukunftsfähige Energieversorgung ist möglich

Szenario NACHHALTIGKEIT 2020/2040 für Baden-Württemberg

Eine zukunftsfähige Energieversorgung ist für Baden-Württemberg möglich! Damit sie auch erreicht werden kann, müssen die wichtigsten Umstellungsstrategien, wie der umfassende Ausbau der Erneuerbaren Energien und die längst fällige deutliche Effizienzsteigerung unverzüglich eingeleitet werden. Lesen Sie das Szenario NACHHALTIGKEIT 2020/2040 von Dr. Joachim Nitsch, Energiereferent im LNV, im neuen LNV-Info 3/2011.

http://www.lnv-bw.de/info/2011-3-Energieversorgung.pdf

Stromgestehungskosten

Die vorliegende Studie des Fraunhofer Instituts analysiert die aktuellen Stromgestehungskosten von erneuerbaren Energietechnologien mit technologiespezifischen Systemauslegungen und Anlagenpreisen im dritten Quartal 2010. Die Analyse ermöglicht einen Vergleich zwischen den verschiedenen Erzeugungstechnologien basierend auf den aktuellen Stromgestehungskosten. Gleichzeitig wird zukünftiges Kostenverhalten durch eine Modellierung des Marktwachstums und Lernkurven prognostiziert. So können Aussagen über die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Technologien mit den berechneten Stromgestehungskosten auf Basis von vergleichbaren Inputparametern und aktuell recherchierten spezifischen Investitionen (Euro/kW) getroffen werden. Außerdem lassen sich Rückschlüsse auf aktuelle und zukünftige regulatorische Rahmenbedingungen sowie auf die sinnvolle Entwicklung und Anpassung von Einspeisetarifen für erneuerbare Energien ziehen.

Stromgestehungskosten.pdf

Kommunale Wertschöpfung

Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat in Kooperation mit dem Zentrum für Erneuerbare Energien (ZEE) an der Universität Freiburg im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien die Studie „Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien“ erstellt, die im September 2010 veröffentlicht wurde. Darin wurde zum einen die Wertschöpfung quantifiziert, die im Jahr 2009 auf kommunaler Ebene generiert wurde, und zum anderen auf dieser Basis die Entwicklung der kommunalen Wertschöpfung bis 2020 für ausgewählte kommunalökonomische Indikatoren aufgezeigt. Die Agentur für Erneuerbare Energien hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung nun erneut beauftragt, eine Abschätzung für die kommunale Wertschöpfung in Deutschland für die Jahre 2010 und 2011 vorzunehmen. Dabei sollten aufgrund der aktuellen Debatten insbesondere die Wertschöpfungseffekte aus stromerzeugenden Anlagen separat dargestellt werden.

Kommunale_Wertschoepfung_Erneuerbare_Energien_update.pdf

Empfehlenswerte Stromanbieter

Strom wird 2011 für Millionen Verbraucher deutlich teurer. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden muss ca. 70 Euro zusätzlich bezahlen. Die Kosten sind in den vergangenen zehn Jahren um rund 50 Prozent gestiegen. Bei einem Wechsel des Stromversorgers können bis zu 160 Euro im Jahr eingespart werden...

Stromversorgung, selbst gemacht

Münsterländische Gemeinde baut klimaneutrale Zukunft

Vor rund zwei Jahren hat die Gemeinde Saerbeck aus dem münsterländischen Kreis Steinfurt den Wettbewerb "Klimakommune NRW" gewonnen. Seitdem arbeiten die Verantwortlichen und die Bürger der rund 7.000 Einwohner zählenden Gemeinde daran, Saerbeck "energie-unabhängig" zu machen. Durch Windkraft und Bioenergie will Saerbeck sich selbst mit Strom und später einmal mit Gas versorgen und so das Klima schützen. Dazu bauen Gemeinde, Bürger und private Investoren auf dem Gelände eines ehemaligen Bundeswehr-Munitionsdepots einen Bioenergiepark. Baubeginn ist 2011; insgesamt sollen rund 50 Millionen Euro investiert werden. Die Stadt kann sich vor interessierten Investoren kaum retten, das Projekt schreitet schneller voran als geplant...

Weiterentwicklung der Klimadoppelstrategie“

Neue Konzepte für einen global wirksamen Klimaschutz

Experten des Nachhaltigkeitsbeirat Baden-Württemberg (NBBW) warnen vor drastischen Wohlstandsverlusten durch zögerlichen Klimaschutz. Es bliebe nicht mehr viel Zeit zum Handeln, ist die zentrale Botschaft des NBBW). In seinem neuen Gutachten „Weiterentwicklung der baden-württembergischen Klimadoppelstrategie: Neue Konzepte für einen global wirksamen Klimaschutz" betont der Beirat, die Politik sei jetzt gefordert, den CO2- Ausstoß weltweit drastisch zu reduzieren. Gleichzeitig sollen über 20 Jahre ein Weltaufforstungsprogramm für fünf Millionen km² Wald in die Wege geleitet werden, um etwa 200 Mrd Tonnen CO2 zu binden. Nur so ließen sich größere ökologische und ökonomische Verluste vermeiden. http://www.nachhaltigkeitsbeirat-bw.de/mainDaten/dokumente/dokumente.htm

Energiesparende Kühl- und Gefriergeräte

Energiesparende Kühl- und Gefriergeräte verbrauchen heute bis zu 70 % weniger Strom. Ab Juli 2012 muss ein neuer Kühlschrank nach EU-Recht die Stromsparklasse A+ erfüllen. Ein Kühlgerät der Klasse A+++ verbraucht bis zur Hälfte weniger Strom als ein A Gerät und spart langfristig bis zu 500 Euro Kosten. Wer heute ein Gerät mit einem Schnäppchenpreis kauft, tut deshalb dem eigenen Geldbeutel und der Umwelt keinen Gefallen. Wer ohne Gefrierfach auskommt, spart zusätzlich bis zu 40 % Strom. Eine Kühltemperatur von 7 Grad reicht aus, um Lebensmittel frisch zu halten. Speisen, die kälter gelagert werden müssen, ganz hinten im Kühlschrank deponieren. Für den Gefrierschrank reichen -18 Grad. Zwei Grad kälter bedeuten 10 % mehr Stromverbrauch. Lassen sie Tiefgefrorenes im Kühlschrank auftauen, auch das senkt den Energieverbrauch. Die aktuell sparsamsten Geräte: www.ecotopten.de

CO2 Rechner

Den persönlichen CO2-Ausstoß berechnet der CO2-Rechner der Stadt Aachen
www.aachen.de

Ökotipp

Jeder Woche veröffentlicht der BUND einen neuen Ökotipp.
Die gesammelten Tipps finden Sie unter:
www.bund.net/oekotipps

„Kolonialwaren“ fair einkaufen

Wer Produkte aus Übersee zu fairen Preisen kaufen und auch noch die regionale Landwirtschaft und die Kleinbauern in diesen Ländern unterstützen will, sollte sich hier informieren:
www.weltladen.de
www.oeko-fair.de
www.transfair.org

Solare Wärme verliert Unterstützung

Politiker erweisen sich als willige Lobbyisten der Energiekonzerne

Nach Kürzungen bei der Fotovoltaik wurde jetzt die Förderung der solaren Wärmeerzeugung weitgehend gestoppt. Dabei macht die Wärmeerzeugung bundesweit mehr als ein Drittel des gesamten Energieverbrauchs aus. Mit Hinweis auf den klammen Staatshaushalt sperrte das Bundesfinanzministerium das zugehörige "Marktanreizprogramm" (MAP). Es unterstützte bisher u.a. den Einsatz von Solarthermie, Pelletsheizungen, und kleinen Blockheizkraftwerken. Den 115 Mio. eingesparten Euro des MAP steht der neue Förderschwerpunkt "Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität" gegenüber mit Schwerpunkt Forschungs- und Industrieförderung. Statt des bisherigen Ansatzes, den Klimaschutz dezentral voranzubringen, soll Deutschland in den nächsten zehn Jahren mit Hilfe der Autoindustrie zu einem" Leitmarkt für Elektromobilität" werden. Fördervolumen: 700 Mio. Euro! Die großen Energiekonzerne haben wieder einmal bewiesen, wie Sie an ihren Fäden die Politiker wie Marionettenpuppen für ihre Zwecke benützen.

Förderprogramm neu aufgelegt

Unterstützung beim Erneuerbare Wärmegesetz

Das Förderprogramm „Wohnen mit Zukunft: Erneuerbare Energien“ wird neu aufgelegt. Auch 2010 unterstützt das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg (UVM) Hauseigentümer bei der Umsetzung des Erneuerbaren Wärmegesetzes mit Zinsverbilligungen. Mit insgesamt 3 Mio. Euro gefördert werden u.a. der Einbau von heiztechnischen Anlagen auf der Basis erneuerbarer Energieträger in Wohnimmobilien. Moderne Umwelttechnologien und neue Heiztechniken seien der Wegbereiter, die Energieversorgung in den eigenen vier Wänden zu revolutionieren, so das UVM.

Zum Programm "Wohnen mit Zukunft": www.l-bank.de/wohnenmitzukunft
Zu energetische Modernisierung: www.zukunftaltbau.de
Zum Erneuerbare-Wärme-Gesetz: http://www.uvm.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/60561/ .

Umweltbundesamt(UBA): Vollständige Umstellung auf REG ist machbar!

UBA-Präsident stellt Eckpunkte vor

Präsident Flasbarth ruft die Energiewirtschaft dazu auf, bis zur Mitte des Jahrhunderts eine Stromversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu gewährleisten. Der Klimaschutz mache es erforderlich, die fossilen Energieträger sukzessive durch erneuerbare zu ersetzen. Die Energiewirtschaft trägt mit rd. 40 % zu den deutschen Kohlendioxidemissionen bei. Auf dem 2. EVU-Gipfel in Heiligendamm stellte Flasbarth ferner erste Eckpunkte des Umweltbundesamtes für eine mögliche Umstellung der Energieversorgung auf 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen vor.

Experten erklären Klimawandel

Neue Broschüre des UBA über Erkenntnisse des Weltklimarates Welche Ursachen haben die Klimaänderungen? Und welche Auswirkungen hat der aktuelle Klimawandel auf die Ökosysteme in einzelnen Regionen der Erde und auf die Gesundheit der Menschen? Rechtzeitig vor der 15. Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen (Dezember 09) antworten Klimaexperten des Umweltbundesamtes (UBA) in einer neuen und leicht verständlichen Broschüre – die auch für Schulen und andere Bildungseinrichtungen bestens geeignet ist. Kostenloser Download unter: "http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3840.pdf" Siehe auch UN-Bericht: Klimawandel schneller als erwartet unter (Sep 24, IPS) "http://www.ipsnews.net/news.asp?idnews=48580" und "http://www.ipsnews.net/news.asp?idnews=48577.pdf".

Europa vernichtet seine klimafreundlichen Moore

Obwohl in Deutschland nur noch wenige Moorgebiete vorhanden sind und die unberührten Areale nicht mehr angetastet werden dürfen, liegt die Bundesrepublik nach Finnland auf dem zweiten Platz innerhalb der EU, was die Emissionen aus dem Feuchtgebiet angeht. Schuld daran habe vor allem die Entwässerung für die Landwirtschaft und der Abbau des Torfs für den Erwerbsgartenbau. Den kompletten Text des Artikels aus der Zeit mit weiter führenden Links finden Sie hier: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2009-11/erde-sd-moorzerstoerung.

Wie fit ist meine Stadt im Klimaschutz?

Kostenloses Benchmark-Verfahren für den Kommunalen Klimaschutz geht online

Auf einer neuen Internetseite können Kommunen ab sofort und völlig kostenlos testen, wie weit sie schon im Klimaschutz sind. Unter http://www.benchmark-kommunaler-klimaschutz.net erfahren die Kommunen nach Eingabe der wichtigsten Eckdaten zu Energie, Mobilität und Abfall, wo ihre Stärken und Schwächen im Kampf gegen den Treibhauseffekt liegen. Völlig automatisch und in wenigen Sekunden zeigt die Website auch, wo die Kommune im Vergleich zu anderen deutschen Städten und Gemeinden steht. Abgerundet wird das „Benchmark-Verfahren Kommunaler Klimaschutz“ durch praktische Tipps für die nächsten Schritte zu mehr Klimaschutz vor Ort.

Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg 2008

Bericht von Umweltministerium und Wirtschaftsministerium

Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist ein zentraler Bestandteil der Klimaschutz- und Energiepolitik Baden-Württembergs. Im Jahr 2008 konnte im Land der Anteil der regenerativen Energien am Primärenergieverbrauch auf 8,9% und an der Stromerzeugung auf 13,6% gesteigert werden. Die Broschüre „Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg 2008“ dokumentiert die bisherige Entwicklung der Nutzung erneuerbarer Energien und enthält eine Fülle informativer Daten und Zahlen. Sie kann beim Umwelt- oder Wirtschaftsministerium angefordert werden oder im Internet abgerufen werden unter: http://www.um.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/15036/.

   

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